Wie sagt man so schön: «good things come in small packages»!
Dieser Social Media Tipp ist insbesondere bei kleineren Unternehmen ein sehr ernst gemeinter Ratschlag. Social Media Anwendungen haben sich in den letzten 15 Jahren fast epidemisch ausgebreitet. Viel Neues kommt – geht aber auch wieder unter. Andere Platformen bleiben und werden mächtig. Zu der Frage, welches Social Media Format zu welcher Zielgruppe passt, wurde hier in den News schon einmal einen Spickzettel veröffentlicht.
Geht es aber um die Frage, wieviele Social Media Platformen man nutzen soll, gilt vorerst Qualität vor Quantität.
Beginnen Sie einfach mal nur mit einem Social Media Tool. Wählen Sie die Anwendung aus, die Sie kennen und verstehen. Beginnen Sie den regelmässigen Dialog und sehen Sie zu, dass Sie ihre Zielkundschaft stetig unterhalten. Finden Sie bei einem ersten Tool heraus, welches die ideale Interaktionshäufigkeit ist, welche Inhalte Reaktionen bewirken und was eher unter geht. Nehmen Sie sich auch Zeit, auf die Reaktionen einzugehen, allfällige Fragen von Kunden schnell zu beantworten und auf mögliche negative Kommentare zu reagieren.
Bald sehen Sie, dass schon eine einzige Social Media Platform Sie ganz schön auf Trab hält und Ressourcen bindet.
Weiten Sie Ihre Social Media Präsenz erst aus, wenn Sie dies auch stemmen können – die Arbeit wird intensiver und bindet weitere Ressourcen.